Mittwoch, 29. Juni 2011

Rezension " Ich bin Nummer Vier - Pittacus Lore "




Erschienen: 28.02.2011
EAN: 9783351041281
ISBN-10: 3-351-04128-4
Seitenzahl: 352
Stilrichtung: Roman
Altersempfehlung: ab 12
Sprache(n): Deutsch
Erschienen bei: Aufbau Verlag
Einband: gebunden
Preis: 14, 95 €












Inhalt

Wir sehen aus wie ihr. Wir reden wie ihr. Aber wir sind nicht wie ihr. Wir haben Kräfte jenseits eurer Vorstellungskraft. Wir sind stärker und schneller als alles, was ihr je gesehen habt. Wir wollten eins werden und den Feind bekämpfen. Aber sie haben uns gefunden. Nun sind wir auf der Flucht. Wir leben unter euch, ohne dass ihr es bemerkt. Aber sie wissen es.
Neun außerirdische Teenager fliehen auf die Erde, nachdem ihr Heimatplanet Lorien von einem schrecklichen Feind zerstört wurde. Auf der Erde tarnen sie sich als High School-Schüler, immer auf der Flucht. John Smith ist das nächste Opfer. Und dann verliebt sich Nummer Vier ...


Erster Satz

Am Anfang waren wir zu neunt. Wir reisten ab, als wir jung waren, fast zu jung, um uns zu erinnern.
Fast.

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Meinung von mir :)

Die Geschichte fängt sehr langsam an, man erfährt alle Hintergründe der Flucht von John und Henri und alles über ihren Heimatplaneten Lorien. Und dann wird das Buch so so spannend, dass man es nicht mehr aus der Hand legen möchte. Ich freue mich schon auf die nächsten Bände !
Es ist keine typisches Alien-Science Fiction, sondern eher auch so  Mischung aus Smallville.


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Über den Autor




Pittacus Lore ist das Pseudonym der beiden Autoren James Frey und Jobie Hughes, die gemeinsam das Buch »I Am Number Four« schrieben, welches 2010 in den USA veröffentlicht wurde. Ein Jahr später veröffentlichte DreamWorks Pictures den gleichnamigen Film.
James Frey wurde am 12. September 1969 in Clebeland, Ohio, USA geboren. Mit seinen beiden autobiographisch geprägten Romane »A Million Little Pieces« und »My Friend Leonard« gelang ihm gleich zweimal ein Bestseller. Ersteres wurde in den USA kontrovers diskutiert, da es vorgeblich autobiographisch ist, Aussagen von Angehörigen und Zeugen zufolge, aber nicht wahr sein kann.

1 Kommentar:

  1. Ich kannte, bevor ich anfing das Buch zu lesen, den Film schon. Den Film finde ich ehrlich gesagt ziemlich billig und langweilig. Von dem Buch dachte ich dasselbe und habe es nur auf Empfehlung einer Freundin gelesen. Ich bin ehrlich gesagt wirklich froh, dass ich das getan habe, denn dieses Buch ist eines der besten Romane wenn nicht der beste Roman, den ich bisher gelesen habe. An Spannung kaum zu überbieten an manchen stellen und am Ende sogar wirklich traurig.

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